Postinflammatorische Hyperpigmentierung: Flecken nach Pickeln & Entzündungen

Melasma: Die häufigste Form von Pigmentflecken bei Frauen Du liest Postinflammatorische Hyperpigmentierung: Flecken nach Pickeln & Entzündungen 3 Minuten Weiter Welche Hauttypen sind besonders anfällig für Pigmentflecken?

Einleitung: Was ist postinflammatorische Hyperpigmentierung (PIH)?

Postinflammatorische Hyperpigmentierung (PIH) ist eine Form der Hyperpigmentierung, die nach Entzündungen oder Verletzungen der Haut auftritt. Besonders häufig entstehen diese dunklen Flecken nach Akne, Insektenstichen oder Hautreizungen. Doch wie entsteht PIH und wie kann man diese lästigen Flecken behandeln und vorbeugen? Hier erfährst du mehr darüber.


1. Ursachen von postinflammatorischer Hyperpigmentierung

PIH entsteht, wenn die Haut durch eine Entzündung oder Verletzung stimuliert wird, überschüssiges Melanin zu produzieren. Häufige Ursachen sind:

Akne und Pickel: Entzündete Pickel hinterlassen oft dunkle Flecken.
Hautverletzungen: Kratzer, Schürfwunden oder Insektenstiche können ebenfalls Flecken hinterlassen.
Aggressive Behandlungen: Zu intensive chemische Peelings oder mechanische Reizungen.

Tipp: Ein Serum gegen Pigmentflecken oder Anti-Pigment-Serum hilft, die Haut aufzuhellen und das Hautbild zu verfeinern.


2. Wie erkennt man PIH?

PIH äußert sich durch:

Dunkle Flecken: Braun bis violett, oft an Stellen ehemaliger Entzündungen.
Langsame Aufhellung: Die Flecken verblassen nur langsam, meist über Monate bis Jahre.


3. Behandlungsmöglichkeiten bei PIH

Aufhellende Wirkstoffe: Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Niacinamid, Azelainsäure oder spezielle entzündungshemmende Cremes können die Flecken sichtbar aufhellen.
Chemische Peelings: Sanfte Fruchtsäurepeelings entfernen abgestorbene Hautzellen und fördern die Zellerneuerung.
Milde Reinigung: Verwende sanfte Reinigungsprodukte, um weitere Reizungen zu vermeiden.


4. Natürliche Hilfsmittel gegen PIH

Aloe Vera: Beruhigt die Haut, spendet Feuchtigkeit und unterstützt die Regeneration.
Panthenol: Fördert die Wundheilung und hilft, gereizte Haut zu beruhigen.
Feuchtigkeitspflege: Eine Hyaluron feuchtigkeitsspendende Creme oder eine gute Feuchtigkeitscreme stärkt die Hautbarriere und unterstützt den Heilungsprozess.


5. Vorbeugung von PIH

Akne behandeln: Schnelle Behandlung von Entzündungen verhindert die Entstehung von PIH.
Sonnenschutz: UV-Strahlen können PIH verschlimmern, daher ist täglicher Sonnenschutz essenziell.
Hautpflege-Routine: Eine milde, hautberuhigende Pflege beugt Entzündungen vor.


6. Die Vorteile von Diamazing – Effektive Hilfe bei PIH

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Hyaluronsäure – Spendet intensiv Feuchtigkeit und sorgt für glatte Haut.
Diamant-Hyaluron-Komplex – Fördert ein verfeinertes Hautbild und hellt sichtbar Pigmentflecken auf.

Sichtbare Ergebnisse

Ebenmäßiger Teint – PIH-Flecken werden effektiv reduziert, für eine klarere Haut.
Gezielte Pflege – Ideal auch bei unreiner Haut und zur Unterstützung der Wundheilung.

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Fazit: PIH effektiv behandeln und vorbeugen

Postinflammatorische Hyperpigmentierung entsteht nach Entzündungen und Verletzungen der Haut. Mit gezielter Pflege und Produkten wie von Diamazing lässt sich PIH wirksam behandeln und ihre Entstehung vorbeugen. Für ein ebenmäßiges und gesundes Hautbild.